
8 APRIL WORLD WIDE ROMA MOVEMENT ?
8 APRIL WORLD WIDE ROMA MOVEMENT???by Romadness Strange Movies Production
Gepostet von alle bleiben! am Sonntag, 8. April 2018
mit solidarischen grüßen
8 APRIL WORLD WIDE ROMA MOVEMENT ?
8 APRIL WORLD WIDE ROMA MOVEMENT???by Romadness Strange Movies Production
Gepostet von alle bleiben! am Sonntag, 8. April 2018
das Roma Antidiscrimination Network (RAN) des Roma Centers Göttingen hat eine Ausstellung rund um das Thema Bleiberechtskämpfe von Roma entwickelt. Zu sehen sind Fotos von Besetzungen und anderen Aktionen in Deutschland und von der Situation abgeschobener Roma in Serbien, Kosovo und Mazedonien.
Abschiebungen von Roma sind in Deutschland nach wie vor an der Tagesordnung – für Mittwoch, den 27. Februar ist die nächste Sammelabschiebung nach Mazedonien und Serbien angesetzt.
Die Ausstellung findet derzeit in Celle statt und wird ab 15. März in Berlin zu sehen sein.
Wenn ihr die Ausstellung auch in eure Stadt holen wollt, schreibt uns gerne an.
Viele Grüße
eure Mitarbeiter_innen des RAN
PS: Wir freuen uns, wenn ihr den Flyer an viele Interessierte weiterleitet.
PS: Bitte unterschreibt, teilt und unterstützt Dzemail und seine Familie weiterhin! Wir brauchen Sicherheit für Kinder! Dzemail muss bleiben!https://www.openpetition.de/petition/online/keine-abschiebung-traumatisierter-kinder-dzemail-muss-bleiben?utm_source=extern&utm_medium=widget&utm_campaign=keine-abschiebung-traumatisierter-kinder-dzemail-muss-bleiben
Roma Antidiscrimination Network RAN Roma-Center Göttingen e.V. Am Leinekanal 4 37073 Göttingen T: 0551-388 7633 www.ran.eu.com www.roma-center.de
von Alle Bleiben!
Selami Prizreni wurde vom Tribunal „NSU-Komplex auflösen“, das aktuell in Köln stattfindet, als Künstler und Redner eingeladen. Jedoch wurde er vor zwei Tagen abgeschoben. Dazu erklären die am Tribunal beteiligten Theaterhäuser Schauspiel Köln, Akademie der Künste der Welt Köln, Haus der Kulturen der Welt Berlin und HAU Hebbel am Ufer in Berlin:
Wir verurteilen die am 16.5. erfolgte Abschiebung von Selami Prizreni in den Kosovo aufs Schärfste! Selami Prizreni war als Teil der HipHop Gruppe K.A.G.E als Gast beim Tribunal „NSU-Komplex auflösen“ eingeladen, das vom 17.-21.5. im Schauspiel Köln stattfindet. Das Tribunal „NSU-Komplex auflösen“ ist eine internationale, von vielen Seiten geförderte Veranstaltung, die sich mit den Versäumnissen von Politik und Sicherheitsbehörden im Kontext des NSU-Komplexes beschäftigt. Selami Prizreni sollte hier als Musiker und als Aktivist auftreten. Selami Prizreni ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, er wurde 2010 schon einmal aus Deutschland abgeschoben, wogegen er erfolgreich geklagt hat. Umso unverständlicher ist seine erneute Abschiebung. Wir nehmen die Abschiebung nicht hin, sondern fordern die sofortige Rückkehr Selami Prizrenis! Wir brauchen ihn hier, als Künstler, als Kollegen, als Kämpfer für die Rechte der Roma, als Freund!
Das Tribunal NSU-Komplex auflösen ist ein Projekt der Betroffenen des NSU-Terrors. Sie haben für diese öffentliche Auseinandersetzung Gäste eingeladen. Selami Prizreni ist einer von ihnen. Seine Abschiebung verhindert diese Auseinandersetzung. Wir fordern daher die Behörden des Bundes und des Landes NRW auf, die Rückkehr von Selami Prizreni noch heute zu ermöglichen.
Erstunterzeichner*innen:
Thomas Laue, Chefdramaturg des Schauspiel Köln, Köln
Ekaterina Degot, Künstlerische Leiterin Akademie der Künste der Welt, Köln
Bernd M. Scherer, Intendant Haus der Kulturen der Welt, Berlin
Annemie Vanackere, Intendantin HAU Hebbel am Ufer, Berlin
Dr.in Johanna Schaffer, Professorin Kunsthochschule Kassel
Bjørn Melhus, Professor Kunsthochschule Kassel
Paula Bulling, Comiczeichnerin
Madeleine Bernstorff, Filmkuratorin / Autorin
pong film (Alex Gerbaulet, Caroline Kirberg, Merle Kröger, Philip Scheffner)
Konstanze Schmitt, Künstlerin
Ulf Aminde, Professor für Zeitbasierte Künste, *foundationClass, Kunsthochschule Weissensee
Birgit Weyhe, Autorin / Zeichnerin
Florian Wüst, Filmkurator Transmediale
Nadja Krüger, Filmemacherin
Dr. Ulrike Klöppel, Institut für Europäische Ethnologie; Humboldt-Universität zu Berlin
Todd Sekuler, Institut für Europäische Ethnologie; Humboldt-Universität zu Berlin
Cem Kaya, Filmemacher
Jörg Franzbecker, Kurator M.1 Hohenlockstedt / Arthur Boskamp-Stiftung
Nanna Heidenreich, Professorin für Digital Narratives – Theory / ifs internationale filmschule köln
Mareike Bernien, Kunsthochschule Kassel
Claudia Hummel, Institut für Kunst im Kontext, Universität der Künste Berlin
Natascha Sadr Haghighian, Künstlerin, Hochschule für Künste, Bremen
Johannes Paul Raether, Professor Kunstakademie Düsseldorf
Bini Adamczak, Autorin
Alice Romoli, Peng! Collective
Dagi Knellesen, Historikerin
Udo Richter, Schwarze Risse Berlin
Prof. Birgit Hein, Vizedirektorin Sektion Bildende Kunst
Tasja Langenbach, Künstlerische Leitung, Videonale Bonn
Doris Liebscher, Juristische Fakultät Humboldt Universität Berlin
Heimo Lattner, Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart
Max Linz, Autor / Regisseur
Ayşe Güleç, Community Liaison documenta 14
Anna Anders,Professorin Universität der Künste Berlin,Fakultät Gestaltung
Karola Gramann, Künstlerische Leitung Kinothek Asta Nielsen e.V., Frankfurt a.M.
Thomas Kilpper, Künstler
Kutlu Yurtseven, Musiker
Tunçay Kulaoğlu, Autor, Dramaturg, Filmemacher Anna Heilgemeir, stadt von unten, Berlin
Aurora Rodonò, Universität Köln
Maja Figge, Universität der Künste Berlin
Prof. Juliane Karakayali, Evangelische Hochschule Berlin Katharina König-Preuss, MdL DIE LINKE Thüringen
Ulaş Sener, Universität Potsdam
Kornelia Kugler, Systrar Productions
Sebastian Bodirsky, Video-Editor
Dr. Hussein Jinah, BMA ver.di
Romin Khan, ver.di Bundesverwaltung
Jule Sievert, Kulturmanagerin
Prof. Ove Sutter, Kulturanthropologie, Universität Bonn
Prof. Karin Michalski, KHM Köln
Rixxa Wendland / Christian Obermüller, KuratorInnen spot the silence
Daniel Poštrak, Filmemacher
Michael Willenbücher, Techniker, HU Berlin
Marion von Osten, Künstlerin
ninotschka, Künstlerinnenkollektiv
Annika Hoegner, Künstlerin
Ulrike Steglich, Publizistin
Dr. Daniel Bendix, Universität Kassel
Naomi Hennig, Kuratorin / Künstlerin
Suza Husse, Kuratorin
Aysun Bademsoy, Filmemacherin
Markus Dorfmüller, Fotograf
Robert Burghardt, stadt von unten, Berlin
Kerstin Honeit, Kunsthochschule Kassel
Renate Lorenz, Professorin für Kunst und Forschung, Akademie der Bildenden Künste Wien
Thorbjoern R. Christiansen, Künstler
Renee Uta von der Lippe, Historikerin
Sabine Heinz, Informationswissenschaftlerin
Prof. Dr. Daniel Loick, Goethe Universität Frankfurt
Andreas Siekmann, Künstler
Alice Creischer, Künstlerin
nGbK, neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin
Ballhaus Naunynstraße, Berlin
District Berlin
Alpha Nova Galerie, Berlin
Vierte Welt, Berlin
After the Butcher, Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst und soziale Fragen, Berlin
Bundes Roma Verband e.V.
Roma Art Action
Initiative alle bleiben!
Roma Antidiscrimination Network
Roma Center Göttingen e.V.
Romadness Strange Movies Production
Sächsischer Flüchtlingsrat e. V.
Selbstuniversität e.V., Berlin
Raumerweiterungshalle, Berlin
Buchladen zur schwankenden Weltkugel, Berlin
Betonsalon, Berlin
glokal e.V., Berlin
Kassel Postkolonial
Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt
Stadtrevue-Kollektiv, Köln
von Allebleiben!
Liebe Freund_innen und Unterstützer_innen,
Selami Prizreni wurde heute morgen um fünf Uhr morgens von der Polizei abgeholt, um seine Abschiebung durchzuführen.
Die Abschiebung des in Essen geborenen und aufgewachsenen Roms trifft ihn, Familie und Freunde schmerzhaft.
Eigentlich hätten wir den Tag zusammen verbracht: heute ist Roma Resistance Day: Am 16. Mai 1944 wehrten sich die Häftlinge des „Zigeunerlagers“ Auschwitz-Birkenau erfolgreich gegen die Liquidierung des Lagers. Der Erfolg des Aufstands war von kurzer Dauer – nach weiterem Widerstand wurden die überlebenden Häftlinge Anfang August schließlich in die Gaskammern geschickt.
Selami befindet sich jetzt schon im Kosovo und es ist unklar, wie es weitergeht. Er ist in Deutschland faktischer Inländer.
Wir fordern seine sofortige Rückkehr möglich zu machen. Wie ist uns egal. Wir wissen nur, er muss zurück!
Mit dem beigefügten Schreiben wenden sich das Roma Antidiscrimination Network und der Bundes Roma Verband e.V. an verschiedene Politiker_innen, um die Abschiebung Selamis rückgängig zu machen und das Bleiberecht für ihn zu erwirken.
Wir brauchen Eure Solidarität; unterstützt unsere Forderungen, indem ihr die Petition für Selami unterschreibt und diese E-Mail weiterleitet!
https://www.openpetition.de/petition/online/bleiberecht-fuer-selami-prizreni-jetzt
Mit solidarischen Grüßen
Dear friends and supporters,
Today, at 5am the police came for Selami Prizreni to deport him to Kosovo.Selami is a Rom born in Essen (Germany), and his deportation hurts him, his family and friends deeply.
Selami is a Rom born in Essen (Germany), and his deportation hurts him, his family and friends deeply.
Actually, we would have spent this day together – 16th May is Roma Resistance Day: At this date in 1944 the „Zigeunerlager“ prisoners at Auschwitz-Birkenau fought succesfully against their liquidation. The success was just temporary – after another resistance, the surviving prisoners were sent to death in gas chambers in the beginning of August.
Selami is now in Kosovo, and it is unclear, what will happen. He is at home in Germany.
We demand to enable his return. We don‘t care how it is made possible. We only know, that he have to come back!
The writing in the attachment is an appael by Roma Antidiscrimination Network and Bundes Roma Verband e.V. to politicians in order to withdraw Selamis deportation and grant him the right to stay in Germany.
We need your solidarity. Please, support our demands by signing the petition for Selami and forwarding our e-mail.
https://www.openpetition.de/petition/online/bleiberecht-fuer-selami-prizreni-jetzt
With solidary regards
Hikmet’s is getting the answer about “Bleiberecht” from the “Petition Office” Dec. 1. if he doesn’t get it he is threatened with deportation. And the oldest of his two brothers is also being threatened with deportation.
Wir alle hoffen jetzt auf ein “Bleiberecht”, die Anhörung ist am 1. Dezember. Inzwischen droht ihrem älteren Bruder dasselbe Schicksal…Abschiebung.
Please sign also these petitions: FOR THE RIGHT TO STAY FOR ROMA IN GERMANY
https://www.change.org/p/bleiberecht?utm_source=embedded_petition_view
OPRE ROMA – Endlich eine Lösung für Generationen finden
Petition gegen die Abschiebung von Roma ist online https://www.change.org/p/bleiberecht
Gestern, am 2. August 2016, starteten wir unsere Petition gegen die
Abschiebungen von Roma und für ein Bleiberecht. Das Datum hat
historische Bedeutung: In der Nacht des 2. August 1944 wurden in
Auschwitz-Birkenau alle noch im sogenannten Zigeunerlager verbliebenen Menschen, fast 3000 Männer und vor allem Frauen und Kinder, ermordet. Deshalb ist der 2. August der Tag, an dem wir der Opfer des nationalsozialistischen Genozids an den Roma und Sinti gedenken. Insgesamt wurden über 90 Prozent der europäischen Roma ermordet – mindestens eine halbe Million Menschen. Alle europäischen Roma heute sind die Nachkommen von Opfern oder Überlebenden; jede Familie kennt die furchtbaren Erzählungen von Vertreibung, Gewalt und Vernichtung.
Gerade vor diesem historischen Hintergrund ist es umso wichtiger, dass die Bundesrepublik sich zu ihrer Verantwortung bekennt und Roma und Sinti in Deutschland heute ein Leben in Frieden, Würde und Sicherheit ermöglicht. Durch die Umsetzung von geltendem europäischen Recht ebenso wie internationalen Menschenrechtskonventionen wäre es
möglich, Roma hier einen gesicherten Aufenthalt zu ermöglichen – dies ginge etwa über eine sogenannte Kontingentlösung oder über die Rücknahme der Sichere-Herkunftsstaaten-Regelung, die aus asylrechtlicher Perspektive ohnehin grundsätzlich fragwürdig ist.
Wir fordern die Bundesregierung ebenso wie alle anderen deutschen Politiker*innen auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und menschenrechtliche Verpflichtungen einzulösen. Hier muss jeglicher gesetzgeberische Spielraum genutzt oder notfalls geschaffen werden. Die alljährlich am 2. August ebenso wie am Weltromatag von deutschen Politiker*innen beschworene Solidarität mit der größten Minderheit Europas muss endlich praktisch werden!
Setzen auch Sie ein Zeichen mit Ihrer Unterschrift und teilen Sie die Petition in Ihren Netzwerken. Lassen Sie uns gemeinsam dem gestrigen Gedenken Taten folgen und heute Solidarität mit Roma in die Praxis umsetzen!
https://www.change.org/p/bleiberecht
BITTE DIESE PETITION UNTERSCHREIBEN UND ZAHLREICH WEITERLEITEN!!
Finde uns bei Facebook
Bundes Roma verband e.V.
www.bundesromaverband.de
mail@bundesromaverband.de
Am Leinekanal 4
37073 Göttingen
Tel: 0551 – 388 7633
This is a petition made by the people in Idomeni camp. They are forced by Greece government to apply for asylum through a skype call. They have to call a skype number, which is never available. they write:
n Idomeni camp, living in tents in the mud, rain and sun for over forty days, life is becoming a normal hell, frustrations are rising as we lose hope.
Our emotions cycle between apathy, frustration and decreasing hope as our lives are reduced to a routine of sleeping and waiting. Waiting in line for food, for tea, and to charge our phones, and waiting on hold for a Skype call that is never picked up.
Our lives are stuck in limbo.
And even though you know we are here, you force your eyes to look away.
The current system for us to apply for asylum or relocation – to continue our lives beyond camps in Greece – can only begin with an appointment made by a Skype call with very limited capacity.
See the following link for more info
https://newsthatmoves.org/en/?p=2216
Skype is frustrating at the best of times, but when your future depends on the call?
For people living in camps with limited access to electricity, smart phones, computers, or internet, this is a cruel and senseless procedure.
After we make our applications for asylum or relocation we may will still have to wait months – or even years – for decisions about our future to be made. But at the very least let us begin the wait now with some certainty – that we won´t be in this camp forever.
Dimitris Avramopoulos, Panagiotis Kouroumplis, Ioannis Mouzalas and Maria Stavropoulou
Please help us leave this limbo
Please change this system
Please let us apply for asylum or relocation in person in the camps
Please sign the petition
لقد اصبحت الحياة في مخيم ايدوميني كجحيم تغزوه خيمٌ في الطين و المطر و الحر لأربعين يوماًو الاحباط يعلو وجوهنا مع خسارة الأمل ، حيث يموت الناس هنا ببطيء يوماً بعد يوم، ويتناوبالأمل و الإحباط و اللامبالة مؤثراً على مشاعرنا ونحن نرى حياتنا تنحصر في روتينٍ من النوم والانتظار في طوابيرٍ للطعام والملابس وشرب الشاي كطريقة عصرية مبتكرة تهدف لإعدامنا . إن حياتنا تدور في المجهول، حيث أننا محصورون بعنق زجاجةٍ تحجزنا وعنق الزجاجة هذه ليست بأكبر من رأس الإبرة، وبالرغم من معرفة الجميع بحالنا هذه يرغمون أعينهم على النظر بعيداً عنا.
إن النظام الحالي للتقدم للجوء او لإعادة التوطين لإستكمال حياتنا خارج هذه المخيمات في اليونان لا تبدأ ألا بموعدٍ من خلال الإتصال ببرنامج السكايب ضمن إمكانيات محدودة لإجراء هذا الإتصال.
إن برنامج السكايب محبطٌ في أفضل أحواله، فكيف اذا كان مستقبلك يعتمد على مكالمةٍ بإستخدامه ؟
لأشخاص يعيشون بمخيمات بالكاد تتوفر فيها الكمبيوترات و الهواتف الذكية و الإنترنت و حتىالكهرباء، فإن هذه العملية فعلاً لقاسيةٌ وعديمة الرحمة، و حتى بعد تقديم طلباتنا للجوء أو لإعادة التوطين سيتوجب علينا الانتظار لأشهر أو حتى لسنوات لقرارات ستحدد مستقبلنا، على الاقل دعونا نبدأ مرحلة الإنتظار هذه الآن باعطائنا أمل بأننا لن نضيع مستقبلنا في المخيم و نبقى به للابد. – نريد منكم أن تغيرو هذا النظام الحالي الغير ملائمٍ إطلاقاً بأن لا يوجد خيار غير حجز موعدٍ للجوء في مكتب اللجوء اليوناني عن طريق إجراء مكالمة باستخدام السكايب الذي لا يجيب اطلاقاً.- نريد منكم إستبدال طريقة الحجز عن طريق السكايب بمقابلاتٍ وجه لوجه بالمخيمات .
– نريد منكم زيادة النفقات المسخرة لهذه الإجرائية المصيرية للذين هربو من الحرب وعاشوا أسابيع و أسابيع في مكانٍ عديم الامل منذ إغلاق الحدود لإعطائهم شعوراً بلأمل باستمرارية حياتهم
– رجاءً غيروا هذا النظام.- من فضلكم دعونا نقدم للجوء أو إعادة التوطين في المخيمات.
– ساعدونا على مغادرة المجهول.- رجاء وقعوا على هذه العريضة .