Tag: Ohlauerstr

Brand in der Gerhart-Hauptmann-Schule

Brand in der Gerhart-Hauptmann-Schule in Ohlauerstr.29.01.2017   06:58

Es brannten in der ersten und zweiten Etage der Gerhart-Hauptmann-Schule in Ohlauerstr. Einrichtungsgegenstände auf einer Fläche von jeweils 15 m². Der Brand hatte sind auf das zweite Obergeschoss infolge eines Deckendurchbrandes ausgebreitet.

Der Brand wurde mit zwei C-Rohren im Innenangriff unter Einsatz von dreizehn Pressluftatmern gelöscht. Zur Belüftung des betroffenen Brandabschnitts wurde ein Drucklüfter eingesetzt.

Ein Person von Sicherheitsdienst wurde rettungsdienstlich versorgt und in ein Krankenhaus transportiert.

Die Bewohner des Gebäudes konnten für die Dauer des Einsatzes in einem Nebengebäude untergebracht werden.

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Neues Deuschtland Zeitungsartikel “Feuer in besetzter Gerhart-Hauptmann-Schule”

Einladung zum Netzwerktreffen für Externe Supporter_innen/ Invitation to Network-Meeting for Extern Supporters

Einladung zum Netzwerktreffen für Externe Supporter_innen
Die Ereignisse überschlagen sich. Durch den Gerichtsurteil vom 12.11.2014 haben wir jedoch Zeit gewonnen, unseren flüchtlingspolitischen Protest und die Umsetzung unseres selbstverwalteten Internationalen Flüchtlingszentrums nach Vorne zu bringen. Aus diesem Grund laden wir, die Bewohner_innen der Schule an der Ohlauerstr., alle interessierten Initiativen, Organisationen und Vereine zu unserem Netzwerktreffen am Dienstag, den 18.11.2014 um 20 Uhr in der Emmaus Kirche am Lausitzer Platz ein. Ziel dieses Treffens ist es, den Support besser zu organisieren und zu koordinieren und eine arbeitsteilige Handlungsstrategie zu finden. Wir möchten daher alle Interessierte bitten, aus ihren jeweiligen Vereinen oder Organisationen max. 1 -2 Vertreter_innen zu schicken, die bereit sind, an regelmäßigen Plenumssitzungen teilzunehmen. Wir freuen uns über jede Unterstützung!
You can’t evict a movement!!!
gezeichnet: Bewohner_innen der GHS

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Invitation to Network-Meeting for Extern Supporters
The events are going head over healsHowever, by court judgment of 12/11/2014, we have gained time to bring our political refugee protest and the implementation of our self-governed international refugee center forward. For this reason we, the refugess from the school at Ohlauerstr. invite allinterested initiatives, organizations, and associations to our network meeting on Tuesday, 18/11/2014 at 8 p.m. in the Emmaus Church on Lausitzer Platz. The aim of this meeting is to organize and coordinate the support outside of the school and to find a work-sharing strategy for productive actions. We would therefore ask all interested parties, to send max 1 – 2 members from their respective clubs or organizations who are willing to participate in regular plenary sessions. We appreciate every form of support!
You can’t evict a movement!
Signed by the members of the School

first S o L i D a R i D a n C e im Jockel

frontside of a flyer for the first S o L i D a R i D a n C e at Jockel at 6th of november 2014

6. November 2014 S o L i D a R i D a n C e im Jockel. Mit tollem Programm:

*english below*

Die erste SoLiDaRiDanCe-Party

Am 06.11. startet die Soli-Party-Reihe im Jockel und ihr seid herzlichst
eingeladen mit uns die erste Party zu rocken!

Es gibt ein tolles Programm mit verschiedenen Performances, einer
Foto-Ausstellung von der Roof-action in der Schule in der Ohlauer Straße
(organisiert von einem Bewohner der Schule), sowie Live-Musik und
DJ*anes. Außerdem gibt es FingerFood und frische Waffeln (ab 22h).

PM: Erste Gespräche zwischen Bewohner_innen der Refugeeschule und Senatorin Kolat

Berlin/Kreuzberg, 23. März 2014

Wir, die Bewohner_innen der Refugee-Schule in Berlin-Kreuzberg begrüßen den ersten, wenn auch späten Gesprächstermin vom gestrigen Samstag in der Emmauskirche Kreuzberg, an dem eine Delegation von ca. 50 Vertreter_innen der verschiedenen Zimmer und Frau Kolat teilnahmen.

Anhand des Ihr überreichten Positionspapiers konnten Erwartungen und Forderungen konstruktiv besprochen werden.

Als ersten Erfolg und Entgegenkommen werten wir die vereinbarte Fortsetzung der Gespräche, um die Bewohner_innen der Schule nun auch in die Lösungssuche um Fragen des Aufenthaltes, der Bewegungsfreiheit, der Lebens- und Arbeitsverhältnisse also der Lebensumstände und Perspektiven sowie der selbstbestimmten und -organisierten gesellschaftlichen Teilhabe einzubeziehen.

Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass wir Refugees trotz unserer heterogenen Zusammensetzung, verschiedener Meinungen, Sprachen und komplexen Lebens- und Fluchtgeschichten eine solidarische Lösung für uns alle einfordern, und mit allen gesprochen werden muss, um eine Spaltung und ein gegenseitiges Ausspielen zu verhindern — ohne Zeitdruck und Instrumentalisierung von außen.

Deshalb werden wir auch weiter transparent über den Fortgang der Gespräche informieren, über das erste informelle Treffen hinaus.

Die Refugees der Schule in Kreuzberg